Samstag, 10. August 2024

Spanien 2024, Teil 3 Auf der Silberstraße in Richtung Mittelmeer

 18. Tag

Da unser heutiges Etappenziel mehr als 300 Kilometer entfernt war, machten wir im Ottole klar Schiff, leerten nochmals Toilette und Grauwasser, füllten Frischwasser auf und fuhren dann mal los. Die Strecke war die Verbindungsetappe zur Silberstraße, die von den Römern als Handelsstraße von Süd nach Nord angelegt wurde. Sprich vom Mittelmeer zum Atlantik. Diese Straße ist bekannt für seine herrliche Natur und den vielen historischen Sehenswürdigkeiten.

Da die Strecke doch sehr lang war fuhren wir einfach auf der Autobahn. Unser Ziel war Benavente, das direkt an der Silberstraße lag. So fuhren wir dahin und die Autobahn war ein Traum, herrlich ausgebaut und fast kein Verkehr, so lässt es sich reisen.



So ca. 100 Kilometer vor Benavente ging es wieder Berg an, durch eine herrliche Landschaft mit vielen Brücken und Tunnels, auf die uns schon bekannte Hochebene, auf der wir schon vor ein paar Tagen unterwegs waren, auf der Picos Rundtour.

Bei einer Rast schaute ich bei Park4night nach einem Übernachtungsplatz und wurde neben Benavente in Morales de Rey fündig. Also fuhren wir da mal hin. In der Beschreibung des Platzes stand, sehr ruhig gelegen. Das war es in der Tat. Als wir am Stellplatz ankamen waren wir alleine und so sollte dies auch bleiben.



Da es im Ort einen kleinen Supermarkt gab und ich noch Olivenöl zum kochen benötigte, schnappte ich mir den Rucksack und ging mal shoppen. Ein kleines beschauliches Örtchen.




Als wir dann so vor unserem Ottole saßen kam noch ein Mann vorbei und plauderte mit uns, er hatte in der Schweiz gelebt und sprach gut Deutsch. Zum Abschied schenkte er uns noch zwei Tomaten und meinte die seinen besonders. In der Tat das waren sie, was wir beim Abendessen feststellten.

19. Tag

Der Morgen begann mit einem herrlichen Lichtspiel von Sonnenstrahlen und Wolken.


Zamora hieß unser Ziel und da es nur knappe hundert Kilometer bis dorthin waren ließen wir es gemütlich angehen. Zamora liegt schon auf der Silberroute und ist für seine Kathedrale und die Bogen Brücke über den Fluss Douro bekannt. Anschließend wollten wir weiter zu einem Stellplatz an einem Stausee fahren, der wieder sehr ruhig gelegen war und eine Möglichkeit zum schwimmen hatte.

Zunächst fuhren wir aber noch zu seltsam aussehenden Eingängen im Berg, die uns schon gestern aufgefallen waren. Man sah von der Ferne den Eingang und dann etwas was aussah wie ein Kamin. Zunächst dachten wir das seien wieder Unterkünfte im Berg, so ähnlich wie die Felsenwohnungen, aber ein Einheimischer klärte uns auf dass dies Weinkeller waren die bis zu 100 Meter in den Berg gingen und dort ganzjährig eine Temperatur von ca. 7 Grad herrscht.




Unterwegs hielten wir noch in einem Supermarkt an und deckten uns mit Lebensmitteln ein, da ja der nächste Stellplatz wieder abseits von jeglicher Infrastruktur war. Zum Frühstücken fanden wir dann auf der Strecke einen herrlichen Platz an einem Fluss.




In Zamora angekommen parkten wir auf einem Camperstellplatz, 10 Minuten von der Kathedrale entfernt, versorgten uns mit Frischwasser und machten in unserer Trockentoilette klar Schiff. Also so eine Trockentoilette ist schon cool. Das feste ist in einer Tüte und kann einfach in den nächsten Mülleimer geschmissen werden und der Urin wird einfach in den Abfluss gekippt. Bei einer Chemietoilette benötigt man immer einen besonderen Entleerungspunkt, den man meistens nur auf Campingplätzen findet.

Als alles erledigt war liefen wir hoch zur Kathedrale und beeilten uns ein bißchen da diese nur noch 1 Stunde zur Besichtigung offen war. Als wir davor standen war es wieder ein beeindruckender Blick, nicht so ganz wie in Santiago aber dennoch sehr schön.



Wir bezahlten die 12 € Eintritt und schauten uns dieses Bauwerk mal von Innen an. Es ist schon immer wieder beeindruckend was die früher für Bauten hinstellten. Die Kathedrale von Zamora wurde im 12. bis ins frühe 13. Jahrhundert gebaut und war einfach wunderschön.










Anschließend schauten wir uns noch, die zur Kathedrale gehörende, Castel an und vom Turm herab hatte man einen tollen Blick auf Zamora, die Kathedrale und das Umland.






Ein Aussichtspunkt, auf dem man einen tollen Blick auf die berühmte Brücke und den Fluss hatte, war unser letztes Ziel in Zamora.



Zurück zu Otto gelaufen und dann nahmen wir die letzten 25 Kilometer des heutigen Tages unter die Reifen. So 5 Kilometer vor dem Ziel wurde die Straße immer enger und es hatte jede Menge Schlaglöcher doch als wir kurz vor dem Ziel dann einen Berg herab kamen blieb uns beinahe die Spucke weg, was für ein Anblick. Ein türkisblauer bis grüner See, je nach Sonneneinfall und der Stellplatz einfach nur herrlich. 



Zunächst waren wir ganz alleine dort, also keine weiteren Camper, sondern nur ein paar Einheimische die hier auch das Wasser genossen.





Sobald alles aufgebaut war hüpften wir natürlich auch sofort ins erfrischende Nass und gönnten uns dann zum Abendessen zwei dicke, leckere Rindersteaks mit Salat. Welch ein Genuss. Mittlerweile hatten sich auch noch zwei weitere Camper zu uns gesellt, was jedoch absolut nicht störend war.


20. Tag

Da es hier so schön war und für heute wieder fast 40 Grad angesagt waren, beschlossen wir einfach noch einen Tag hier zu verbringen. Zunächst fuhr ich jedoch erst mal mit dem Bike zu einer Rastanlage da wir vergessen hatten dass heute Sonntag war und es natürlich hier, auf dem Lande, keinen Supermarkt gab der Sonntags geöffnet hatte. Die Strecke zur Rastanlage war fast 8 Kilometer und gleich am Anfang sehr steil, doch dank E-Bike kein Problem. Dann führte die Strecke noch über Schotterpisten, die eigentlich Straßen waren, so was liebe ich ja.



An der Rastanlage angekommen musste ich feststellen dass der Weg leider umsonst war. Bis jetzt hatte jede Rastanlage Brot zum verkaufen, aber ausgerechnet diese nicht. Zu mindestens hatten sie abgepackten Kuchen den ich vorsorglich mal kaufte.  Also fuhr ich noch in eine Ortschaft, die nicht allzu weit entfernt war, blöd auch nichts. Ich fuhr zurück und dann gab es halt heute Rührei mit Schinken und zum Nachttisch Kuchen, auch o.k.

Den weiteren Tag verbrachten wir einfach mit schwimmen, nichts tun, Standup Paddel Boot fahren und es uns gut gehen lassen. Ab und zu braucht man halt auch mal einen Ruhetag vom reisen und den hatten wir heute.







21. Tag


Tja da wir ja mal weiter wollten und der Besuch bei meinem Freund Uwe, aus alten Salacher Tagen, in greifbare Nähe rückte, fuhren wir mal los. Unser Ziel war die Region Extremadura und genauer gesagt dort der Nationalpark Monfragüe. Dort gab es einen Aussichtspunkt an dem man die größte, in Spanien lebende Geierkolonie, in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten konnte. Das wollten wir sehen. Zunächst ging es jedoch zu einem Stellplatz in der Nähe von Caceres und da es bis dorthin über 200 Kilometer waren und die Hochfläche, auf der wir uns gerade befanden, Landschaftlich nichts spektakuläres hergab fuhren wir die Autobahn A 66 relativ eintönig in Richtung Süden.





Erst kurz vor unserem Ziel, der Stellplatz bei Canaveral, wurde die Landschaft etwas hügeliger und interessanter. Der, für heute ausgesuchte Stellplatz, kostet zwar ein bisschen Geld, hatte aber Dusche und war sehr gepflegt.






Nachdem ich mit dem Bike in die Ortschaft gefahren war und noch etwas für das Abendessen eingekauft hatte, kochten wir und genoßen den restlichen Abend.

22. Tag


Wir wollen Geier sehen, das war die Devise des heutigen Tages. Also fuhren wir in den Nationalpark Monfragüe. Das war jetzt wieder eine Strecke für mich. Rauf, runter enge Wege und herrliche Aussichten, das liebe ich zum fahren.







Kurz vor unserem eigentlichen Ziel, der Geieraussichtspunkt, kamen wir einen Berg hoch und um eine Kurve, als plötzlich eine kapitale Hirschkuh vor uns stand. Leider hatten wir hier gerade keinen Foto zur Hand. Kurz danach kamen wir am Aussichtspunkt an und hatten Glück. Auf einen hohen Felsen konnte man die Geier sehen und auch hören.






Zunächst flog der eine oder andere los oder landete und als die Sonne besser Stand, vermutlich wegen der Thermik, waren plötzlich über 30 Tiere in der Luft und kreisten über uns. Das war ein Schauspiel der besonderen Art.








Erstaunlich war vor allem wie die Tiere, ohne einen Flügelschlag in wirklich kürzester Zeit, Höhe machten, der Hammer. So beobachteten wir das herrliche Schauspiel noch eine Zeit lang, frühstückten erstmal und machten uns dann auf den Weg zu unserem nächsten Spot, eine verlassene alte Silbermine, ein Lost Place in der Nähe von Caceres.

Dort angekommen parkten wir etwas entfernt, da der Weg hoch zur Mine doch etwas Otto unfreundlich war. Rucksack mit Trinken gepackt und schon ging es los. So Lost Places haben schon was an sich. Ruinen als Zeit Zeugen vergangener Industrien oder Kulturen und man weiß nicht was einen darin, um's nächste Eck herum erwartet.









So streunten wir eine ganze Zeit lang hier herum, suchten die Stolleneingänge, die leider verschlossen bzw. zugemauert waren und machten Bilder.








Da es noch nicht allzu spät war beschlossen wir noch ein Stück in Richtung Merida zu fahren, unser nächstes Ziel. Bevor wir los fuhren checkten wir noch kurz auf unserer Übernachtungs Lieblings App einen Platz bei Casas de Don Antonio und los ging es. Dort angekommen waren wir wieder mal sehr erstaunt. Ein herrlicher, neu hergerichteter Platz speziell für Wohnmobile mit Entsorgungsmöglichkeit, Frischwasser und dies wieder komplett umsonst, neben dem Freibad des Örtchens.

23. Tag


Wie gestern schon erwähnt ging es heute nach Merida um dort das Teatro Romano anzuschauen, ein römisches Amphitheater. Wieder völlig relaxt fuhren wir die A 66 in Richtung Merida und als wir dort ankamen fanden wir neben einem großen Lidl auch gleich einen Parkplatz. Dieser befand sich fußläufig 15 Minuten vom Teatro entfernt, also Prima. Manchmal ist es in der Stadt oder einem Ort nicht ganz so einfach einen Parkplatz mit dem Otto zu finden, seine Maße sind halt schon gewaltig.

Also Ausgeh fertig gemacht und los marschiert. Am Eingang Tickets gekauft und schon konnten wir das alte Teatro bewundern. Wie bei den Kirchen und anderen alten Gemäuern, es ist schon faszinierend was die damals so gebaut haben, auch hier eine Meisterleistung. Zunächst besichtigten wir die Kampfarena.











Zum Abschluß unserer Kampfarena Tour stellte ich mir noch vor wie es wohl als Gladiator so war. Die tosende Menge und dann der Kampf auf Leben und Tod, das muss Adrenalin hoch 25000 gewesen sein.


Anschließend gingen wir nach nebenan und besichtigten die Tagungsstätte, in der Sitzungen, Gerichtsverhandlungen und sonstige Aufführungen durchgeführt wurden. Das war schon etwas pompöser und wirklich sehr schön anzuschauen.










In diesem Teil der Anlage wird noch archäologisch geforscht und gegraben und wir schauten den Wissenschaftlern und deren Hilfskräfte ein Weilchen bei ihrer Arbeit zu. Das hat nichts mit Indiana Jones zu tun :-)))) sondern ganz vorsichtig wird hier Dreck von altertümlichen Funden getrennt.



Nachdem wir genug gesehen hatten, in Merida könnte man Monate verbringen mit dem anschauen von alten römischen Tempeln und Ruinen, machten wir uns wieder auf den Weg zum Ottole und von dort weiter zu unserem nächsten Ziel, das ich gestern wirklich durch Zufall bei Maps gefunden hatte, die Grotte der Wunder in Aracena. Also rauf auf die Autobahn und die Strecke gemeistert.

Aracena lag etwas westlich, oberhalb von Sevilla in den Bergen und schon die Anfahrt war von der Landschaft her wunderschön. Dann fuhren wir in das Dörfchen hinein, suchten einen Parkplatz, der auch gleich unser Übernachtungsplatz wurde, und marschierten in Richtung Eingang der Grotte der Wunder. Dieser lag inmitten des Dorfes und so konnten wir, dieses wirklich wunderschöne Ortschäftchen, auch gleich noch mit bewundern. 







Der Eingang zur Höhle befand sich tatsächlich inmitten der Ortschaft bei einem Hauseingang, wieder etwas was ich noch nie erlebt hatte.


Es war, wie schon einmal bei der anderen Höhle, manche Dinge sind vorbestimmt. Wir sind da ohne Zeitplan hingefahren, dort angekommen und 10 Minuten später ging die nächste Führung los. Leider erfuhren wir am Eingang dass in der Höhle absolutes Film und Fotografier Verbot war und man eigentlich nur ein gestelltes Foto käuflich erwerben konnte, was wir auch taten. Aber der Reiz des Verbotenen war bei mir wieder stärker ausgeprägt als das Verbot und so konnte ich heimlich doch das Eine oder Andere Filmchen drehen :-))) Die Höhle war der Oberhammer und ist jetzt, von der Schönheit her, unser Top Favorit. 
















Anschließen tranken wir in einer Bar noch etwas und wollten eigentlich auch noch Essen gehen aber die Restaurants machten erst um 20:30 Uhr wieder auf. So kochte ich leckere Tortellini mit Sahnesoße, Ela zauberte einen herrlichen Salat dazu, ja sie kann schon wieder schnippeln und wir verarbeiteten das Gesehene des heutigen Tages.

24. Tag


Da wir ja jetzt mal bei Uwe ankommen wollten und noch zwei Etappenziele auf unserem Plan standen, die dicht beieinander lagen, ging es auf die Autobahn in Richtung Setenil. Ich hatte im Internet gesehen dass es dort Häuser gab, die komplett in Felsvorsprünge eingebaut waren. Schon auf den Bildern sah dies wunderschön aus und somit unser Ziel.

Das Örtchen lag in den Bergen und dort in einem Tal sodass die Fahrt dorthin gegen Ende zu immer spannender wurde. Im Ort selbst ging es relativ steil und kurvig Berg ab und ich machte mir schon Sorgen dass wir keinen Parkplatz dort finden würden. In der Tat war dies auch so, aber dank Google fanden wir etwas außerhalb, neben dem Fußballplatz, Parkplätze die groß genug für Ottole waren. Wir parkten dort und machten uns auf den Weg Berg abwärts in das Zentrum. 

Dort angekommen orientierten wir uns kurz und fanden dann auch den Zugang zum Geschehen, bedeutet der Straße in welcher die Häuser genauso aussahen und in den Fels hineingebaut waren, wie auf den Bildern im Internet.




Wir schlenderten ein bißchen durch die Main Road und bewunderten dort das Geschehen. Überall Bars und Restaurants mit jeder Menge Gästen.


Kurze Zeit später entdeckten wir sie, Maria mit ihrem Tuk Tuk. Wir buchten kurzer Hand die Stadtführung mit ihr und schon ging es los.



Maria fuhr mit uns steile Berg Auf- und Abfahrten durch schmale Gassen und zeigte uns die schönsten Aussichtspunkte dieser faszinierend anzuschauenden, in den Fels gebauten Stadt.
Wieder mal einfach unglaublich. So fuhren wir fast eine Stunde herum und staunten.









Nachdem die herrliche Fahrt beendet war gingen wir noch in eine Tapas Bar, aßen und tranken eine Kleinigkeit und machten uns wieder auf den Weg zum Ottole der ja oben auf dem Berg stand.


Als nächstes steuerten wir unser nächstes Ziel an, die Stadt Ronda, nur 25 Kilometer entfernt. Dort stellten wir uns auf einen, sehr schön hergerichteten Stellplatz, gingen noch was essen und beendeten den Tag mit einem schauerlichen Konzert das genau neben uns stattfand. Also die Band Camela aus Spanien kann ich wirklich nicht empfehlen :-)))



25. Tag


Nach einer kurzen Nacht, Camela spielte bis nach 24:00 Uhr, ging es los das Highlight von Ronda zu besuchen und zu bestaunen. Die Welt berühmte Brücke aus dem 18. Jahrhundert, die man auf vielen Bildern zu sehen bekommt. Der Weg dorthin war Fuß läufig in 35 Minuten zu erreichen und führte auch durch die herrliche Altstadt und eine wunderschöne Fußgänger Zone mit vielen Geschäften und herrlicher Street Art.




Wenn man von der Seite her, wie wir, in die Stadt Ronda kommt ist einem wirklich absolut nicht bewußt was für ein Panorama und Erlebnis sich hier gleich nach kurzer Zeit auftun sollte. Gleich nach der Fußgängerzone stand man förmlich an einem tiefen Abgrund und der legendären Brücke.






Wir schauten uns dieses herrliche Bauwerk von allen Seiten her an, machten Bilder und waren einfach nur fasziniert.











Da die Touristen Ströme jetzt merklich zunahmen und wir eigentlich mit der Begutachtung fertig waren, liefen wir noch zur legendären Stierkampf Arena von Ronda und besichtigten auch diese.













In der Zwischenzeit hatte mir Uwe geschrieben dass er mit Freunden ab 14:00 Uhr in einem Lokal in Torre del Mar sei und ob wir dazustoßen wollten. Ja das war jetzt unser Plan. Wir liefen zurück zum Stellplatz, machten noch kurz klar Schiff und los ging die Fahrt in Richtung Torre del Mar am Mittelmeer. Da mir Uwe den Standort geschickt hatte fanden wir auch gleich die Lokalität, parkten am Strand und verbrachten den Mittag voll in gemütlicher Atmosphäre. Dabei lernten wir auch Martin und Carina aus Deutschland und Cuno aus der Schweiz kennen.

Gegen Abend kauften wir noch eine Kleinigkeit ein und machten uns dann auf den Weg, hoch in die Berge, wo Uwe schon seit über 20 Jahre lebt. Die letzten Meter vor seinem Anwesen brachte Otto mal kurz an seine Grenzen, hier wäre der Hanomag eigentlich besser geeignet gewesen, aber auch dies schafften wir. Der Abend fand seinen Ausklang bei tollen Gesprächen, selbst gemachtem Sangria und anderen leckeren Getränken und endete so gegen 02:00 Uhr morgens :-))))






 










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen