Tag 69
Nachdem wir ja gestern die Weiterfahrt beschlossen hatten, ging es los in Richtung Meknes. Meknes war schon auf unserer Ankunft in Marokko im näheren Zielbereich gewesen jedoch hatten wir dieses Ziel, zugunsten der Fahrt in den Süden, hinten an gestellt. Da es nun eigentlich auf unserer Route nach Chefchaouen lag nutzen wir die Gelegenheit. Da wir wiederum die Autobahn benutzten ging die Fahrt zügig voran und wie immer war es ein Genuss auf dieser zu fahren.
Wir kamen in Meknes an und parkten auf einem Park4Night Stellplatz direkt an der Stadtmauer nur wenige Meter vom Eingang des Souks entfernt. Der Platz war jetzt absolut nichts besonderes, einfach ein relativ schmutziger Parkplatz aber er lag direkt an den Zielen die wir besuchen wollten und war günstig. Einen Campingplatz hatte Meknes nicht und auch ansonsten hatten wir gelesen dass diese Stadt vom Tourismus noch nahezu unbehelligt war. Genau deswegen waren wir hierher gefahren. Den Tag ließen wir einfach mal so aus plätschern.
Tag 70
Den Vormittag nutzen wir um zu lesen und um einen weiteren Film über unsere Marokko Reise zu schneiden. Wir hatten um 13:00 Uhr einen Telefontermin mit einer Tauchbasis in Indonesien, die sich aufgrund meiner Annonce in Facebook gemeldet hatte. Dazu später vielleicht mehr sobald das evtl. Spruchreif wird. Nachdem das, wirklich sehr vielversprechende Telefonat, beendet war liefen wir los in den Souk. Eigentlich hatten wir ja genug von Souks und dergleichen aber dieser war tatsächlich eigentlich nur für Einheimische und sollte besonders sein. Man muss dazu wissen dass Meknes früher die größte und eine der bedeutesten Städte von Marokko gewesen war. Schon beim Eintritt in den Souk merkte man einen Unterschied, es fühlte sich einheimischer und nicht so gekünstelt an. Des weiteren sahen wir auch keine anderen Touristen, alles war irgendwie ursprünglicher.
Als wir durch ein Tor traten waren wir im Metallviertel angekommen und es war toll den Männern beim schweißen, schmieden und schleifen zuzuschauen.
Die Menschenströme wiesen uns den Weg und nach kurzer Laufzeit standen wir auf dem Platz. Sehr beeindruckend. Es steppte der Bär und überall war was geboten, nur halt ohne Touristen. Einfach herrlich.
So ging es weiter und eigentlich hätten wir noch Stunden darin verbringen können. Es war herrlich anzuschauen und die Düfte waren einfach nur lecker. Auch die Fleischabteilung roch in keinster Weise unangenehm obwohl es für uns schon ein bisschen befremdlich war dass, wenn man ein frisches Hühnchen kauft, dieses aus dem Käfig herausgeholt wird und zack Kopf ab und lecker frisch.
Langsam war es Zeit für unser Abendessen da wir Hunger hatten. Heute Mittag bei unserer Schlenderrunde war uns ein Hähnchenstand aufgefallen bei dem es halbe Hähnchen mit Pommes zu Essen gab. Auf dies hatten wir beide schon heute Mittag Lust gehabt. Da liefen wir hin und speisten vorzüglich.
Nach unserem Mahl liefen wir zurück zum Otto und verbrachten noch einen gemütlichen Abend. Morgen sollte unsere Reise weitergehen, genug von Stadt 😎
Tag 71
Da wir uns ja am 11.02.2025 mit Uwe und seiner Frau in Chefchaouen treffen wollten und wir ja schon mal da gewesen waren, schauten Ela und ich uns ein bisschen auf Park4Night um was es davor für Übernachtungsplätze auf der Strecke gab. Wir wurden fündig und die Beschreibung hörte sich gut an. Ein Stellplatz bei einem Bauern der eigenes Olivenöl und weitere Produkte selbst herstellte und ein paar Stellplätze hatte, nur mit absolut guten Bewertungen. Dies sollte unser Ziel werden.
Wir genossen die Fahrt durch die wunderschöne Landschaft und freuten uns dass jetzt mal wieder alles grün war.
Schon Morgens hatte ich den Besitzer per WhatsApp angeschrieben und gefragt ob er noch einen Platz frei hätte und er hatte dies bejaht. Des weiteren hatte ich ihm mitgeteilt wann wir ungefähr ankommen würden. Im Laufe der Fahrt stellten wir fest dass wir uns etwas verspäteten und wir teilten ihm dies auch mit. Wie es sich herausstellte war dies eine gute Entscheidung gewesen denn als wir in der Ortschaft zu seinem Weg zum Haus abbiegen wollten, stand er an der Straße und nahm uns in Empfang. Die Anfahrt war durch Bauarbeiten behindert und er hatte auf uns gewartet um uns den anderen Weg zu zeigen, wie toll ist das denn. Der Weg war ziemlich eng und eine enge Kurve bescherte uns den ersten Kratzer oben an der Markise, was solls.
Wir kamen auf seinem Grundstück an und mussten ein bisschen in uns heineinlächeln, es war alles ein wenig klein und eng. Wir stellten unseren Otto hinter einen Toyota Land Cruiser und stiegen erst mal aus.
Es erfolgte erst einmal eine herzliche Begrüßung mit unseren Gastgeber Mehdi seiner Frau Najat und seinem Sohn Iyad sowie dem Toyota Fahrer Thomas aus Frankreich. Kaum hatten wir uns sortiert gab es auch schon Mittagessen, davon hatten wir nichts gewusst und waren einigermaßen überrascht. Die Tajine war oberköstlich jedoch brachten wir kaum was runter da wir erst kurz vorher gefrühstückt hatten. Leider war die gesamte Konversation etwas schwierig da Mehdi nur französisch und arabisch und seine Frau nur arabisch sprechen konnte. In Thomas fanden wir einen guten Übersetzer.
Nach dem Essen schauten wir uns ein bisschen um und waren fasziniert wie einfach man doch Leben kann. Gekocht und gebacken wurde auf Holzfeuer, der Brunnen lieferte Wasser und das ganze Haus war sehr einfach gehalten. Wobei man sagen muss dass es gegenüber Behausungen im Süden von Marokko, die wir auch gesehen hatten, schon fast Luxus war.
So ließen wir den Tag gemütlich verstreichen und konnten Mehdi davon überzeugen dass wir nichts mehr zum Abendessen bräuchten. Wir waren immer noch Pappe satt.
Tag 72
Die Nacht verbrachten wir ruhig unter herrlichstem Sternenhimmel. Das einzige was mich mitten in der Nacht wunderte waren die Hähne die plötzlich anfingen zu krähen und dadurch ein Hundekonzert auslösten. Na ja wir lebten halt gerade auf dem Land. Kaum hatte ich so richtig meine Augen offen, wurden wir auch gleich zum Frühstück eingeladen. Da es Pfannenkuchen geben sollte, ein Traditionsgericht in Marokko zum Frühstück, war ich hocherfreut und ging mit. Da Ela keine Pfannkuchen mochte blieb sie im Otto und frühstückte später alleine.
Es wurde reichlich aufgetischt. Frische Pfannkuchen, selbstgemachter Honig, verschiedene Marmeladen, schwarze und grüne Oliven alles aus eigener Produktion. Wir saßen alle beisammen und ließen es uns schmecken, sehr lecker. Dann fuhr Thomas los und wir mussten kurz umparken und kurze Zeit später fuhr ein weiteres französisches Pärchen auf den Platz und wurden gleich unsere Dolmetscher.
Da wir ja eigentlich nichts zu tun hatten holte ich unsere Räder heraus und machte mal die Ketten und die Gangschaltung frei von Staub und Dreck um sie anschließend wieder neu zu schmieren. Da mir gestern Iyads Rad negativ aufgefallen war, die Kette und auch alles andere sah aus wie die Sau, nahm ich mir sein Rad vor als er aus der Schule zurückkam. Das war eine größere Aufgabe denn nicht nur die Kette und Gangschaltung war total verdreckt sondern es ging auch keine einzige Bremse. Ich begann mit der Arbeit und schon bald drauf gesellte sich der Franzose zu mir, leider haben wir seinen Namen vergessen. Gemeinsam machten wir das Rad, so gut es eben ging, wieder flott.
In der Zwischenzeit waren noch zwei holländische Paare eingetroffen mit denen wir uns gut unterhielten und die schon zweimal hier gewesen waren. So verging der Tag auch wieder mal wie im Fluge und ich musste wirklich vehement die Einladung fürs Abendessen ablehnen da wir selbst noch, bevor wir hierher gefahren waren, Hühnchen für eine Tajine eingekauft hatten, das unbedingt gekocht werden musste. Mehdi war sehr dankbar dass wir das Rad seines Sohnes gerichtet hatten und als Dank sollte ich eine große Portion Oliven dafür bekommen. Als wir beim Abendessen saßen und unsere leckere Tajine verspeisten beschlossen wir dass wir am nächsten Tag weiter fahren wollten. Die Holländer hatten uns von einem Stellplatz in Martil bei Tetouan erzählt, der herrlich am Mittelmeer gelegen sein soll. Das marokkanische Mittelmeer war irgendwann zu Beginn auch auf unserer Todo Liste gestanden und wurde jetzt halt zum Ende hin angefahren.
Tag 73
Heute Nacht war noch einmal der Hähne Hunde Zirkus und diesen Viechern sollte man unbedingt mal die Uhrzeit beibringen 😏😁😂Wiederum wurden wir schnell nach dem aufstehen zum Frühstück eingeladen und diesmal ging sogar Ela mit. Wir saßen alle beisammen und genossen dieses herrliche Mal.
Anschließen verabschiedeten wir uns von allen, ich bekam noch meine Oliven und dann fuhren wir los. Die Strecke war nicht allzu weit und wir fuhren an Chefchaouen vorbei nach Tetouan. Dort hielten wir noch kurz am Carrefour da wir schon wieder keine Schweinswurst mehr hatten. Gegenüber war ein Renault Autohaus mit Werkstatt und da ich beim Otto einen Getriebeölwechsel durchführen lassen wollte lief ich kurz hinüber. Leider schlossen sie gerade ihr Geschäft, ich hatte mal wieder vergessen dass heute Samstag war.
Also machten wir uns auf das letzte Stückchen Fahrt nach Martil und als wir dort ankamen waren wir begeistert. Ein Stellplatz, einfach ein großer Parkplatz, direkt am Meer und die Sonne schien herrlich.
Zu unserer Schande muss ich gestehen dass wir den restlichen Tag so einfach voll verfaulenzten. Wir lasen und faulten einfach mal so herum.
Tag 74
Der Tag begann mit einem herrlichen Sonnenaufgang und wenn Ela nicht auf einen kleinen Spaziergang gedrängt hätte wäre heute wieder dasselbe passiert wie gestern, nämlich nichts. Irgendwie konnten wir uns gerade zu keinen besonders großen Taten aufraffen. Also liefen wir die Strandpromenade entlang und genossen das Treiben der Einheimischen. Da es heute Sonntag war, waren diese zahlreich am Strand vertreten und es sollten gegen Nachmittag immer mehr werden.
Zurück liefen wir in einer Parallelstraße zur Strandpromenade und entdeckten dort ein paar tolle Lokale. Dort wollten wir heute Abend Essen gehen. Zunächst jedoch liefen wir zurück zum Otto und taten genau das mit dem wir gestern aufgehört hatten, nichts 😉😎😐 Der Abend wurde mit einem leckeren Abendesse in einem der Lokale beendet und ich beschloss das dieses Faul sein ein Ende finden musste. Ich hatte die letzten Tage weder trainiert noch Tagebuch geschrieben geschweige denn Gitarre gespielt, so konnte es nicht weiter gehen.
Tag 75
Da ja morgen das Treffen mit Uwe und seiner Frau in Chefchaouen stattfinden sollte machten wir uns schon mal auf den Weg dorthin. Wir fuhren los und machten zunächst einmal einen Stopp bei der Renault Werkstatt in Tetouan. Ich parkte und ging hinein um das Ergebnis zu erlangen dass die Mitarbeiter der großen Autohäuser und Werkstätten der führenden Automarken hier genauso überheblich und arrogant sein konnten wie in Deutschland. Zunächst ließ man mich erst mal ordentlich warten, dann erklärte ich mein Anliegen, anschließend ließ man mich wieder längere Zeit stehen und so weiter. Nach 20 Minuten hatte ich dann fertig, verließ den Laden und wir fuhren ohne Ölwechsel weiter.
Da es bei der Hinfahrt ziemlich bewölkt gewesen war sahen wir jetzt erst, als wir die gleiche Strecke zurück fuhren, durch welch herrliche Landschaft wir Vorgestern eigentlich gefahren waren.
Da es nur eine relativ kurze Fahrstrecke war kamen wir zeitig auf dem Campingplatz in Chefchaouen an und checkten ein. Wir fanden ein passendes Plätzchen und waren etwas überrascht wie viel doch noch los war.
Nachdem ich mir ja gestern geschworen hatte endlich meinen momentanen Faulheitsflash zu unterbrechen, wurde erst einmal Reisetagebuch geschrieben. Vier Tage Rückstand waren aufzuholen und da schreibt man schon eine ganze Zeit lang. So mitten in der Arbeit begann unser Nachbar, ein Däne, an seinem Wohnmobil herum zu wurschteln und ich fragte ihn ob er ein Problem hätte. Er bejahte dieses und erzählte mir dass er Kühlwasser verliere. So unterbrach ich meine Arbeit und kam ihm zu Hilfe. Wir sahen zwar dass Stellen des Motors mit Kühlflüssigkeit verschmutzt waren aber konnten die Austrittsstelle nicht finden. Eigentlich wollte er, wenn wir das Problem nicht hier lösen konnten, weiter fahren und die Sache in Spanien reparieren lassen. Davon riet ich ihm aber, dank meiner Kühlwasser Erfahrung mit unserem Hanomag, ab und wir suchten eine Lösung.
Ich erinnerte mich an die Werkstatt, wo wir bei unserem ersten Aufenthalt hier, den Hanomag aus Deutschland gesehen hatten und vielleicht wäre dies eine Option. Dann viel mir der Campingplatz ein auf welchem die Mechaniker auf den Platz gekommen waren. Mein weiterer Vorschlag war dann, dass er zur Rezeption gehen solle und mal nachfragen ob es hier auch so eine Alternative geben würde. Siehe da es war möglich.
Da meine Hilfestellung jetzt beendet war wurde der Reiseblog aktualisiert und danach war mal wieder meine Gitarre an der Reihe. Bei der Zubereitung unseres Abendessens kamen dann die Mechaniker der Werkstatt und es stellte sich heraus dass ein Kühlwasser Schlauch einen kleinen Riss hatte, dies sollte Morgen behoben werden.
Tag 76
Was ich ja immer wieder bewundere ist wie das hier alles funktionierte. Schon bald nachdem es hell geworden war, kamen die Mechaniker und reparierten das Fahrzeug unseres Nachbarn. Schrauben auf, verschiedene Teile ausgebaut, das Kühlwasser munter auf den Boden und 3 Stunden später war die Sache gegessen. Einfach unglaublich.
Gerade als das Quäl Programm beendet war fuhren Uwe und Simone mit ihrem blauen Oldtimer Mercedes auf den Platz. Wir begrüßten uns, persönlich hatten wir uns ja noch nie kennen gelernt. Nachdem sie mal angekommen und ein bisschen zur Ruhe gekommen waren liefen wir gemeinsam runter in die blaue Medina und schlenderten zusammen durch diese. Da wir ja schon einmal hier gewesen waren konnten wir ein wenig die Stadtführung übernehmen.
Ein leckeres Abendessen in einem Restaurant und die Taxi Fahrt wieder nach oben zum Campingplatz beendeten diesen Tag. Die beiden waren wirklich sehr nett und leider sollten sich morgen unsere Wege schon wieder trennen. Sie standen am Anfang von Marokko und wir am Ende. Morgen wollten wir auf die Fähre nach Spanien.
Tag 77
Der Tag des Abschieds war gekommen, sowohl von Uwe und Simone als auch von Marokko. Wir machten Otto Start klar verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg in Richtung Tanger Med, dem Hafen. Die Strecke bis Tetouan war uns ja schon bekannt und der weitere Weg war auch ziemlich gut zu fahren. Unterwegs hielten wir noch kurz an und entsorgten die marokkanische Gasflasche die sowieso leer war.
Bevor wir losgefahren waren hatten wir uns schon mal schlau gemacht wann die Abfahrts Zeiten der Fähre war. Eine Fähre, die wir eigentlich gerne erreichen wollten, fuhr um 13:00 Uhr. Kurz nach 12:00 Uhr waren wir im Hafenbereich. Wenn alles bei den Ausreiseformalitäten schnell ging konnten wir vielleicht diese noch bekommen. Zunächst lief alles wie am Schnürchen jedoch beim obligatorischem Scanner war eine Schlange und die Zeit lief uns davon. Als wir dann durch den Scanner durch waren und in Richtung Ablege Pier fuhren waren wir positiv überrascht. Obwohl es mittlerweile schon 13:30 Uhr war stand die Fähre noch da und es wurden gerade die letzten Lastwagen aufgeladen. Lange Rede kurzer Sinn, wir durften auch noch drauf und schon ging unser Plan mal wieder auf.
Da die Überfahrt ja nicht lange dauerte vertrieben wir uns ein wenig die Zeit mit Bilder machen, umherschlendern und Kaffee trinken.
In Algeciras angekommen fuhren wir von Bord und da wir ja zeitig dran waren schnurstracks zu einem Renault Truck Geschäft. Ich wollte endlich mein Getriebeöl wechseln lassen. Nach einigem hin und her dort musste ich erfahren dass sie scheinbar das erforderliche Öl nicht herbekommen konnte und sie schickten uns zu einem weiteren Renault Händler. Da dieser eh auf unserem Weg lag fuhren wir auch dort hin um zu erfahren dass vor nächster Woche kein Termin möglich sei. Langsam ging mir die Sache mit den Renault Werkstätten ordentlich auf den Sack.
Da der zweite Renault Händler direkt an der Stelle lag wo wir schon zu Beginn unserer Marokko Reise gestanden und eingekauft hatten fuhren wir auf einen Parkplatz von dem wir wussten dass man hier auch übernachten konnte. Hier trafen wir die zwei holländischen Pärchen wieder die wir auf dem Bauernhof kennen gelernt hatten. Wir plauderten nett miteinander und es gesellte sich noch ein weiteres Paar aus Holland dazu, die Morgen nach Marokko fahren wollten. In der Zwischenzeit hatte ich mir ein Bier besorgt da ich jetzt, nach fast 3 Monaten Abstinenz, einfach Lust darauf hatte.
Zum Abschluss des Tages gingen wir noch lecker in einen Burger King essen und dann blies es uns die Lichter aus.