Tag 4
Der Regen hatte aufgehört und Ela war es nach Strand. Also los, die Sonne, den Wind und die Wellen genießen.
Tag 5
Nachdem wir ja gestern einen Strandtag hatten, mussten wir heute wieder was anderes unternehmen. Cancun hat zwar im Touristenviertel und auch außerhalb einige Attraktionen die jedoch sehr touristisch und auch ziemlich teuer sind. So entschieden wir uns für eine Schwimmcenote. Rund um Cancun gibt es nicht soviel Auswahl und so fuhren wir zunächst zur Cenote Las Piedras. Dort angekommen stellten wir fest daß dies so nicht unser Ding war. Also wieder rein ins Auto und etwas zurück zu einer Cenoten Einfahrt, die uns schon beim hinfahren aufgefallen war. Zunächst war es eine geteerte Straße die nach einem abbiegen immer wilder wurde, wir waren schon gespannt. Nach weiteren 1,5 Kilomtern kamen wir dann an und wieder, Surprise, Surprise. Am Arsch der Welt wieder einen schönen Ort entdeckt, die Cenote El Retono.Ein bißchen irritiert liefen wir zum Empfang und fanden eine Dame die kein Wort Englisch sprach und wir natürlich kein Spanisch. Aber wie immer, am Ende hat alles funktioniert.
Nachdem wir unseren Eintritt bezahlt hatten schauten wir uns ein bißchen um, alles machte einen gepflegten Eindruck, jedoch konnten wir noch keine Cenote erkennen. Nach ein paar Wortwechsel und der Zuhilfenahme eines englisch sprechenden Telefonjokers, war es dann klar die Cenote lag einige hundert Meter weiter im Dschungel.
Wir bekamen auch heraus dass es umsonst, also im Eintritt enthalten, Fahrräder gab um dorthin zu fahren. Ja prima, Fahrrad hatten wir seither noch nicht. Also ran an die Räder.
Scheinbar gab es zwei Cenoten. Die erste angefahren und diese war nicht so prickelnd also weiter zu der zweiten. Diese war jetzt echt schön und wir stürzten und ins Gewässer.
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